Krisenlektüre 2: »Vier Beine gut, zwei Beine schlecht«

Vier Beine gut, zwei Beine schlecht. Zum Zusammenhang von Tierliebe und Menschenhass in der veganen Tierrechtsbewegung
Cover: konkret / Niki Bong

Öffentliche Vorträge dürfen aus gutem Grund vorerst nicht mehr stattfinden. Auch meine geplanten Buchvorstellungen und Vorträge unter anderem in Köln, Bonn, Augsburg und Berlin sind auf unbestimmte Zeit vertagt. Daher verweise ich auf den Mitschnitt meiner Buchvorstellung vom 6. Februar dieses Jahres in Stuttgart, den die Genossinnen von Emma & Fritz gemacht haben – vielen Dank noch einmal für die Einladung und die Aufzeichnung!

Bei diesem Vortragstext handelt es sich um die gekürzte und überarbeitete Fassung der Einleitung sowie zwei ebenfalls gekürzte Kapitel aus dem Buch.

Wenn ihr mehr über die menschenverachtenden Positionen erfahren möchtet, die von großen Teilen der veganen Tierrechtsbewegung artikuliert oder mindestens gebilligt werden, bestellt mein Buch doch bei unabhängigen Buchhandlungen, die wegen der Corona-Krise ihre Läden für die Leserinnen schließen mussten. Viele liefern Bücher aus und bieten telefonisch und via Mail auch die gewohnte Beratung an. Meine Bestellung der Krisenlektüre Nummer 3, Unsichtbare Frauen von Caroline Criado-Perez, hat die Ottenser Buchhandlung Christiansen innerhalb von zwei Stunden geliefert. Wer ohnehin lieber eBooks liest, findet mein Buch zum Beispiel bei iBooks, Amazon Kindle und ePub. Und wer ein Buch mit Widmung haben möchte, kann mir gern eine Nachricht senden.

Derzeit arbeite ich an einem neuen Vortrag zum Thema »Vegan ist nicht genug«. Zur Unmöglichkeit der Revolution im Supermarkt. Wann und in welcher Form ich ihn halten kann, steht noch nicht fest. Geplant war die Premiere an der Universität Köln für Ende April. Dieser Termin wird eventuell im Wintersemester nachgeholt. Wer meine Arbeit ein wenig unterstützen möchte, darf mir gern einen Obolus in den virtuellen PayPal-Hut werfen. Vielen Dank, passt auf euch auf und bleibt gesund.